Basenfasten Plan für 5 Tage – Anleitung inkl. PDF

Fastenwandern auf der Alb

Du möchtest deinen Körper sanft entlasten, dich bewusster ernähren und ausprobieren, wie dir eine basische Ernährung bekommt – ohne gleich eine lange Kur zu machen? Dann ist ein Basenfasten Plan für 5 Tage – Anleitung inkl. PDF ein idealer Einstieg.

Beim Basenfasten stellst du deine Ernährung für einen begrenzten Zeitraum auf überwiegend basenbildende Lebensmittel um: viel frisches Gemüse, Obst und Kräuter, dazu ausreichend Wasser und Kräutertee. Viele Menschen nutzen eine Basenfasten Kur als kurzen „Reset“, um Abstand von stark verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Kaffee und Alkohol zu gewinnen und wieder mehr ins Spüren zu kommen.

Auf dieser Seite erhältst du eine verständliche Basenfasten Anleitung, einen konkreten 5-Tage-Basenfasten Wochenplan mit Vorschlägen für morgens, mittags und abends, Tipps zur Vorbereitung, häufige Fehler und Antworten auf typische Fragen sowie einen kompakten PDF-Kurzüberblick, den du ausdrucken oder unterwegs nutzen kannst.

Was ist Basenfasten?

Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der du für einen begrenzten Zeitraum vor allem oder ausschließlich basenbildende Lebensmittel isst. Dazu gehören vor allem Gemüse und Salate, Obst, frische Kräuter, Sprossen und Keimlinge. Je nach Konzept kommen Kartoffeln, Süßkartoffeln und kleine Mengen Nüsse oder Saaten hinzu.

Auf der anderen Seite reduzierst du oder meidest du in dieser Zeit säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Fisch, Milchprodukte, Käse, Eier, Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten, Softdrinks, Kaffee, Alkohol und stark verarbeitete Fertigprodukte.

Das Ziel der Basenfasten Kur ist es, den Körper zu entlasten, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu unterstützen und dir dabei zu helfen, wieder mehr frische, pflanzenbetonte Lebensmittel in deinen Alltag zu integrieren. Wissenschaftlich ist nicht belegt, dass der Körper dadurch wirklich „entsäuert“ wird – den pH-Wert im Blut halten vor allem Nieren und Lunge stabil. Eine pflanzenreiche, weniger verarbeitete Kost kann aber viele Menschen dabei unterstützen, sich leichter, wacher und wohler zu fühlen.

Wichtig: Basenfasten ist keine medizinische Therapie und ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Wenn du Vorerkrankungen hast, Medikamente einnimmst, schwanger bist oder stillst, sprich vor einer Kur bitte mit deiner Ärztin oder deinem Arzt.

Vorbereitung auf deinen 5-Tage-Basenfasten-Plan

Körperliche und mentale Vorbereitung

Plane deine fünf Tage möglichst in eine eher ruhigere Phase – ideal sind Tage, an denen du keine großen Feiern, Dienstreisen oder körperlich extrem anstrengende Termine hast.

Basenfasten mitten in eine sehr stressige Woche zu legen, ist keine gute Idee – Stress kann den Körper ähnlich belasten wie eine stark säurebildende Ernährung.

Wenn du normalerweise viel Kaffee, Zucker, Fleisch oder Alkohol konsumierst, kannst du schon 1–2 Tage vorher langsam reduzieren. So vermeidest du stärkere Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen.

Einkaufsliste für deine Basenfasten Anleitung

  • Gemüse: Zucchini, Karotten, Fenchel, Brokkoli, Blumenkohl, Sellerie, Rote Bete, Süßkartoffeln, Kürbis, Gurken, Tomaten, Paprika, Blattsalate
  • Obst: Äpfel, Birnen, Beeren, Pfirsiche, Trauben, Zitrusfrüchte (in Maßen, wenn du sie gut verträgst)
  • Kräuter & Würze: Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Koriander, Ingwer, Kurkuma, Kräutersalz ohne Zusätze
  • Fette & Öle: kaltgepresstes Olivenöl, Leinöl, Kokosöl in kleinen Mengen
  • Sonstiges: Avocado, Mandeln oder andere Nüsse/Saaten in kleinen Mengen (je nach Konzept), Zitronen, Gemüsebrühe ohne Zusatzstoffe
  • Getränke: stilles Wasser, Kräuter- und Basentees, verdünnte Gemüsesäfte

Rahmenbedingungen

Plane etwa 1,5–2 Liter Wasser und Kräutertee pro Tag ein – je nach Körpergewicht, Aktivität und individuellen Empfehlungen.

Leichte Bewegung wie Spaziergänge, sanftes Yoga oder Dehnübungen unterstützen den Kreislauf und das Wohlbefinden.

Gönne dir bewusste Pausen, vielleicht ein warmes Bad, eine Atemübung oder ein kurzes Nickerchen.

Basenfasten Lebensmittel – was ist erlaubt, was eher nicht?

Basenbildende Lebensmittel

  • Gemüse in allen Varianten (frisch, gedünstet, Ofengemüse, Suppen)
  • Salate und Wildkräuter
  • Obst (vor allem reifes, saisonales Obst)
  • Frische Kräuter, Sprossen, Keimlinge
  • Kartoffeln und Süßkartoffeln
  • Etwas hochwertiges Pflanzenöl
  • Stilles Wasser, Kräutertees, verdünnte Gemüsesäfte

Lebensmittel, die du während der 5 Tage meiden solltest

  • Fleisch, Wurst, Fisch, Meeresfrüchte
  • Käse, Quark, Joghurt, Milchprodukte allgemein
  • Eier
  • Weißmehlprodukte, Kuchen, Croissants, viele Fertigprodukte
  • Zucker, Süßigkeiten, gesüßte Drinks
  • Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol, Softdrinks
  • Stark verarbeitete Fertiggerichte, Chips, Fast Food

Viele Konzepte empfehlen eine vorübergehende rein basische Ernährung, andere erlauben geringe Mengen „neutraler“ Lebensmittel. Wichtig ist, dass du dich mit deinem Plan wohlfühlst und auf deinen Körper hörst.

Dein Basenfasten Plan für 5 Tage

Dieser Basenfasten Plan für 5 Tage – Anleitung inkl. PDF ist bewusst kompakt gehalten: ideal zum Reinschnuppern oder als kleine Auszeit zwischendurch.

Der Plan sieht drei basische Mahlzeiten pro Tag vor (morgens, mittags, abends) mit einfachen, alltagstauglichen Rezeptideen. Der Fokus liegt auf warmen Gerichten, um den Verdauungstrakt zu entlasten, ergänzt um Hinweise zu Trinken, Bewegung und Entspannung.

Tag 1 – Sanfter Start

Ziel: Den Körper auf basische Kost einstimmen, Kaffee- und Zuckerkonsum stoppen und viel trinken.

  • Morgens:

Warmes Wasser mit einem Spritzer Zitrone (wenn du es verträgst). Obstteller aus Apfel, Birne und einer Handvoll Beeren, mit gehackter Petersilie oder Minze bestreut.

  • Mittags:

Milde Gemüsesuppe aus Karotten, Zucchini, Sellerie und Kartoffeln, dazu ein kleiner Blattsalat mit Gurke, Olivenöl und Zitronensaft.

  • Abends:

Ofengemüse (z. B. Karotten, Zucchini, Fenchel, Süßkartoffel) mit Rosmarin und Thymian, dazu ein kleiner Rote-Bete-Salat mit Apfelraspeln.

  • Trinken:

1,5–2 Liter Wasser und Kräutertee über den Tag verteilt.

  • Bewegung:

20–30 Minuten Spaziergang an der frischen Luft.

  • Entspannung:

Abends eine Tasse Kräutertee im Sitzen, ohne Handy – bewusst den Tag abschließen.

Tag 2 – Ankommen im Basenmodus

Ziel: Die Umstellung vertiefen, Verdauung anregen und Routinen finden.

  • Morgens:

Warmer Apfel-Zimt-Kompott (Apfel in wenig Wasser mit Zimt weich dünsten, mit etwas Zitronensaft abrunden) mit ein paar gehackten Mandeln oder Sonnenblumenkernen (wenn erlaubt).

  • Mittags:

Bunter Salatteller mit Blattsalaten, Gurke, Paprika, geraspelter Karotte und frischen Kräutern. Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und Kräutersalz.

  • Abends:

Zucchini-Spaghetti mit einer warmen Tomaten-Gemüse-Soße (Tomaten, Zwiebel, Sellerie, Kräuter) und etwas gedünstetem Brokkoli.

  • Trinken:

1,5–2 Liter Wasser und Kräutertee, z. B. Fenchel-Anis-Kümmel.

  • Bewegung:

Leichte Yoga- oder Dehnübungen (10–20 Minuten).

  • Entspannung:

Eine kurze Atemübung: 5 Minuten bewusst tief ein- und ausatmen, z. B. vor dem Schlafengehen.

Tag 3 – Vertiefung & Wohlfühlrituale

Ziel: Die basische Ernährung festigen, Verdauung unterstützen und bewusst entschleunigen.

  • Morgens:

Smoothie aus Birne, etwas Banane, einer Handvoll Spinat oder Feldsalat und Wasser oder Kräutertee, bei Bedarf mit geriebenem Ingwer verfeinert.

  • Mittags:

Cremige Kürbis-Gemüse-Suppe (z. B. Hokkaido, Karotte, Zwiebel, Ingwer) mit etwas Kokosmilch in kleiner Menge, dazu ein kleiner Rohkostteller aus Gurke und Paprika.

  • Abends:

Lauwarmer Gemüse-Eintopf mit Fenchel, Lauch, Kartoffeln und Sellerie, mit frischer Petersilie bestreut.

  • Trinken:

1,5–2 Liter Wasser/Kräutertee, bei Bedarf verdünnte Gemüsesäfte.

  • Bewegung:

Leichte Bewegung nach Gefühl, z. B. ein Spaziergang oder lockeres Radfahren.

  • Entspannung:

20 Minuten Lesen, Meditieren oder ein warmes Fußbad – ganz bewusst Zeit für dich.

Tag 4 – Stabilisierung

Ziel: Den neuen Rhythmus stabilisieren, Energieniveau beobachten und auf deinen Körper hören.

  • Morgens:

Obstsalat aus saisonalen Früchten (z. B. Apfel, Beeren, Trauben) mit einem Löffel gemahlenen Mandeln oder Leinsamen, dazu Kräutertee.

  • Mittags:

Ofenkartoffeln oder Süßkartoffeln mit einem Dip aus Avocado, Kräutern und Zitronensaft, dazu Blattsalat mit Gurke und Sprossen.

  • Abends:

Gedünstetes Gemüse-Trio (Brokkoli, Karotten, Blumenkohl) mit etwas Olivenöl und Kräutern sowie eine klare Gemüsebrühe.

  • Trinken:

1,5–2 Liter Wasser und Kräutertee über den Tag verteilt.

  • Bewegung:

Ein etwas längerer Spaziergang (30–45 Minuten) oder eine sanfte Wanderung.

  • Entspannung:

Dankbarkeitsritual: Schreibe dir vor dem Schlafengehen drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist.

Tag 5 – Vorbereitung auf den Übergang in den Alltag

Ziel: Basenfasten Kur bewusst abschließen und schon behutsam an den Alltag denken.

  • Morgens:

Warmes Wasser mit Zitrone, Obstteller aus Apfel, Birne und Beeren, bei Bedarf mit etwas Kokosflocken.

  • Mittags:

Gemüsepfanne aus Zucchini, Paprika, Karotten und Pilzen, dazu ein kleiner Kartoffelsalat mit Kräuter-Dressing.

  • Abends:

Leichte Gemüsesuppe nach Wahl (z. B. Gemüsereste der Woche verwerten) und ein kleiner Rohkostteller in kleinen Portionen.

  • Trinken:

1,5–2 Liter Wasser und Kräutertee.

  • Bewegung:

Leichte Bewegung nach Gefühl, um den Kreislauf anzuregen.

  • Entspannung:

Ein kleines Abschlussritual: z. B. ein Spaziergang bei Sonnenuntergang, ein Bad oder ein ruhiger Journaling-Abend.

Häufige Fehler beim Basenfasten & wie du sie vermeidest

  • Zu wenig trinken: Stelle dir eine Karaffe Wasser bereit und verteile deine Getränke über den Tag. Kräutertees sind eine gute Ergänzung.
  • Zu wenig essen: Basenfasten ist kein Null-Diät-Programm. Iss ausreichend Gemüse, Kartoffeln und Obst, bis du angenehm satt bist.
  • Zu viel Stress: Versuche, berufliche Hochphasen oder große private Verpflichtungen zu meiden. Plane kleine Ruheinseln ein.
  • Zu viel Rohkost auf einmal: Vor allem Menschen mit empfindlichem Darm vertragen Rohkost nur in Maßen. Setze stark auf warme Suppen, Eintöpfe oder Ofengerichte.
  • Unrealistische Erwartungen: Basenfasten ist keine Wunderkur. Nutze die fünf Tage als sanften Einstieg in einen bewussteren Lebensstil statt als „schnelle Reparatur“.
  • Schneller Rückfall in alte Gewohnheiten: Überlege schon während der Kur, welche kleinen Veränderungen du dauerhaft behalten möchtest.

Basenfasten nach den 5 Tagen – Wie geht es weiter?

Nach einer Basenfasten Kur von 5 Tagen ist es wichtig, nicht sofort in sehr schwere Kost zurückzufallen. Viele Konzepte empfehlen, basenreich weiterzuessen und säurebildende Lebensmittel langsam und in Maßen wieder einzubauen.

So kannst du weitermachen: Ergänze an Tag 6 und 7 deine basische Kost um kleine Portionen Vollkorngetreide oder Hülsenfrüchte wie Hirse, Quinoa oder Linsen-Eintopf. Ab Woche 2 kannst du in Maßen hochwertige Eiweißquellen wie Naturjoghurt, Eier, Hülsenfrüchte oder Nüsse ergänzen, wenn du sie verträgst.

Langfristig sollte Obst und Gemüse den Großteil deiner Ernährung ausmachen; Süßigkeiten, Fast Food und Alkohol bleiben eher die Ausnahme. Wenn du merkst, dass dir die basische Ernährung guttut, kannst du regelmäßig Basentage einbauen oder eine längere Basenfasten Woche mit professioneller Begleitung planen.

FAQ zum Basenfasten Plan für 5 Tage

  • Kann ich Basenfasten trotz Beruf und Familie?

Ja, viele Menschen führen eine Basenfasten Kur im Alltag durch. Wichtig ist, einfache Rezepte zu wählen, Mahlzeiten vorzubereiten und dir klare Essenszeiten einzuplanen. Wenn möglich, informiere dein Umfeld und bitte um Verständnis.

  • Was ist, wenn ich zwischendurch Hunger habe?

Prüfe zuerst, ob du genug getrunken und ausreichend gegessen hast. Oft hilft ein Glas Wasser oder Kräutertee. Wenn der Hunger bleibt, iss eine zusätzliche Portion Gemüse oder ein Stück Obst – Basenfasten bedeutet nicht, dich zu quälen.

  • Darf ich Kaffee trinken?

In den meisten Basenfasten Konzepten wird Kaffee als säurebildend eingestuft und für die Dauer der Kur weggelassen. Wenn du sehr viel Kaffee trinkst, reduziere die Menge am besten schon ein paar Tage vorher, um Kopfschmerzen zu vermeiden.

  • Nimmt man mit Basenfasten automatisch ab?

Gewichtsverlust kann auftreten, weil du in der Regel weniger Kalorien, Zucker und Fett zu dir nimmst. Basenfasten ist jedoch in erster Linie als Entlastungskur gedacht. Nutze die fünf Tage als Startpunkt, um deine Ernährung langfristig gesünder zu gestalten.

  • Ist Basenfasten für Anfänger geeignet?

Ja, gerade ein Basenfasten Plan für 5 Tage eignet sich gut für Einsteiger, weil du weiter essen darfst und der Zeitraum überschaubar bleibt. Wichtig: Bei Vorerkrankungen oder Unsicherheit immer medizinischen Rat einholen.

  • Für wen ist Basenfasten nicht geeignet?

Menschen mit Untergewicht, schweren chronischen Erkrankungen, Essstörungen sowie Schwangere und Stillende sollten auf Basenfasten verzichten oder es nur in enger Absprache mit Ärztinnen und Ärzten durchführen.

  • Wie oft darf ich Basenfasten?

Viele nutzen ein- bis zweimal im Jahr eine Basenfasten Woche oder bauen regelmäßig Basentage ein. Ein dauerhaft strikt basischer Speiseplan wird hingegen nicht empfohlen, da er langfristig zu Nährstoffengpässen führen kann.

PDF-Download: Dein Basenfasten Plan für 5 Tage zum Mitnehmen

Im PDF „Basenfasten Plan für 5 Tage – Kurzüberblick“ findest du alle fünf Tage kompakt auf einen Blick, mit konkreten Vorschlägen für morgens, mittags und abends, Trinkempfehlungen sowie kleinen Wohlfühl- und Bewegungstipps. So kannst du deinen Plan bequem ausdrucken, an den Kühlschrank hängen oder auf dem Handy speichern – ideal für deine Basenfasten Kur zuhause oder als Vorbereitung auf eine Fastenwanderung oder Fastenkur. Im PDF Basenfasten Plan 5 Tage – Anleitung findest du dagegen die komplette Anleitung. Damit du deine Basenfasten Kur ganz entspannt vorbereiten kannst, habe ich dir eine praktische Einkaufsliste für den Basenfasten Plan für 5 Tage zusammengestellt. Diese PDF Basenfasten 5 Tage – Einkaufsliste ist eine passende Einkaufsliste für das Basenfasten.

Basenfasten Plan für 5 Tage – Kurzüberblick

TagTageszielMorgensMittagsAbendsTrinkempfehlungWohlfühl-/Bewegungstipp
Tag 1 – Sanfter StartUmstellung auf basische Kost, Kaffee & Zucker weglassenWarmes Wasser mit Zitrone, Obstteller (Apfel, Birne, Beeren)Milde Gemüsesuppe (Karotte, Zucchini, Sellerie, Kartoffel) + kleiner BlattsalatOfengemüse (Karotte, Zucchini, Fenchel, Süßkartoffel) + Rote-Bete-Apfel-Salatca. 1,5–2 l Wasser & Kräutertee20–30 Min. Spaziergang, abends Handyfreie Tee-Pause
Tag 2 – Ankommen im BasenmodusVerdauung anregen, Routine findenWarmer Apfel-Zimt-Kompott mit etwas Mandeln/SaatenBunter Salatteller mit viel Gemüse und KräuterdressingZucchini-Spaghetti mit Tomaten-Gemüse-Soße, gedünsteter Brokkoli1,5–2 l Wasser & Kräutertee (z. B. Fenchel-Anis-Kümmel)10–20 Min. Dehnen oder Yoga, kurze Atemübung vor dem Schlafen
Tag 3 – Vertiefung & WohlfühlritualeBasische Ernährung festigen, bewusste EntschleunigungSmoothie aus Birne, etwas Banane, Blattgrün, Wasser/KräuterteeKürbis-Gemüse-Suppe + kleiner RohkosttellerGemüse-Eintopf (Fenchel, Lauch, Kartoffel, Sellerie)1,5–2 l Wasser & Kräutertee, nach Bedarf verdünnte GemüsesäfteWarmes Fußbad, Bauchmassage, 15–20 Min. Lese- oder Meditationszeit
Tag 4 – StabilisierungNeuen Rhythmus stabil halten, Energie beobachtenObstsalat mit gemahlenen Mandeln/Leinsamen, KräuterteeOfenkartoffeln/Süßkartoffeln mit Avocado-Kräuter-Dip + SalatGedünstetes Gemüse-Trio (Brokkoli, Karotte, Blumenkohl) + Gemüsebrühe1,5–2 l Wasser & Kräutertee über den Tag verteilt30–45 Min. Spaziergang oder sanfte Wanderung, Dankbarkeitsritual am Abend
Tag 5 – Übergang in den AlltagKur bewusst abschließen, Ausblick planenWarmes Wasser mit Zitrone, Obstteller mit Beeren & KokosflockenGemüsepfanne (Zucchini, Paprika, Karotte, Pilze) + kleiner KartoffelsalatLeichte Gemüsesuppe nach Wahl + kleiner Rohkostteller1,5–2 l Wasser & KräuterteeAbschlussritual (z. B. Spaziergang bei Sonnenuntergang, Bad, Journaling)

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